Rezepte
E-Rezept-Einlösung via Terminal – wie ist die Rechtslage?

Apotheken-Terminals: Neue Wege im Kampf gegen den Versandhandel

Stefan Hartmann, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK), hat sich intensiv mit der Möglichkeit von Apotheken-Terminals zur Einreichung von E-Rezepten auseinandergesetzt. Dabei ging es darum, wie Apotheken vor Ort dem wachsenden Versandhandel aus den Niederlanden begegnen können. Ein Rechtsgutachten sollte Klarheit über die Zulässigkeit solcher Terminals schaffen.

Innovative Lösungen für den stationären Apothekenmarkt

Terminals als Alternative zum Versandhandel

Die Herausforderungen für den stationären Apothekenmarkt sind vielfältig. Der zunehmende Wettbewerb durch den Versandhandel aus dem Ausland stellt viele Apotheken vor große Probleme. Um dem entgegenzuwirken, haben Apotheker innovative Lösungen entwickelt. Dazu gehören sogenannte Apotheken-Terminals, an denen Patienten ihre E-Rezepte einreichen können. Diese Terminals bieten den Apotheken vor Ort die Möglichkeit, ihre Dienste attraktiv und kundenfreundlich anzubieten und so dem Versandhandel Paroli zu bieten.

Rechtliche Prüfung der Terminals

Um die Rechtmäßigkeit solcher Terminals zu überprüfen, hatte der BVDAK ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Der Freiburger Rechtsanwalt Morton Douglas untersuchte die Zulässigkeit dieser Terminals und kam zu dem Schluss, dass sie ohne Genehmigung betrieben werden können, sofern sie im Rahmen des Versandhandels eingesetzt werden. Dabei müssen jedoch einige Vorgaben beachtet werden, etwa in Bezug auf die Beschriftung und die Ausgestaltung des Lieferservices.

Terminals in Ärztepraxen

Eine weitere Frage, die Douglas untersuchte, war, ob Apotheken-Terminals auch in Ärztepraxen aufgestellt werden dürfen. Hier verwies der Anwalt auf die Berufsordnung der Ärzte, die es ihnen untersagt, Patienten bestimmte Leistungserbringer zu empfehlen. Daher wäre es problematisch, wenn ein Terminal direkt in einer Arztpraxis aufgestellt würde. Anders könnte es jedoch sein, wenn das Terminal in einem Ärztehaus mit mehreren unabhängigen Praxen betrieben würde.

Vorteile und Herausforderungen der Terminals

Die Apotheken-Terminals bieten den Apotheken vor Ort einige Vorteile. Sie können so ihre Dienste attraktiv und kundenfreundlich anbieten und dem Versandhandel Konkurrenz machen. Allerdings gibt es auch Nachteile, wie den Verzicht auf das Botendiensthonorar. Zudem müssen die Vorgaben des Sozialgesetzbuchs V eingehalten werden, wenn die elektronische Gesundheitskarte im Terminal einlesbar sein soll.Insgesamt zeigt sich, dass Apotheken-Terminals eine interessante Option sein können, um den Herausforderungen des Versandhandels zu begegnen. Mit der richtigen Umsetzung und Beachtung der rechtlichen Vorgaben können Apotheken so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und ihre Kunden vor Ort besser bedienen.
Ein Spaghetti-Pizza-Auflauf ist die beste Antwort auf die Frage „Pasta oder Pizza?“

Spaghetti-Pizza-Auflauf: Die perfekte Fusion der Klassiker

Wenn der Hunger nach Pizza und Pasta gleichzeitig zuschlägt, gibt es eine geniale Lösung: den Spaghetti-Pizza-Auflauf. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie dieses köstliche Gericht ganz einfach zubereiten können und wie Sie es an Ihre individuellen Vorlieben anpassen können.

Eine Geschmacksexplosion für jeden Gaumen

Wenn Pasta und Pizza zusammenkommen

Wer kennt es nicht? Das Dilemma, wenn man sich zwischen Pizza und Pasta entscheiden muss. Beide Gerichte sind absolute Klassiker und Lieblinge der Deutschen. Ob die klassische Spaghetti Bolognese, ein cremiges Nudel-Schinken-Gratin oder die Pizza Margherita mit selbstgemachtem Teig - hier findet jeder Geschmack etwas Passendes. Doch was, wenn man sich einfach nicht entscheiden kann? Die Lösung lautet: Spaghetti-Pizza-Auflauf!

Der Spaghetti-Pizza-Auflauf: Das Beste aus zwei Welten

Bei diesem Gericht fungieren Spaghetti in Tomatensauce als "Pizzaboden" und werden mit den typischen Pizza-Toppings wie Salami und Kochschinken belegt. Das Ergebnis ist eine perfekte Symbiose der beiden Lieblingsgerichte, die alle am Tisch zufriedenstellt. Statt sich zwischen Pasta und Pizza entscheiden zu müssen, können Sie beides gleichzeitig genießen.

Einfach und schnell zubereitet

Die Zubereitung des Spaghetti-Pizza-Auflaufs ist denkbar einfach. Die Nudeln werden zunächst in Tomatensauce eingebettet, bevor sie mit Käse, Schinken und Salami belegt werden. Anschließend wandert das Ganze für rund 20 Minuten in den Ofen, bis der Käse eine schöne goldbraune Kruste bildet. Fertig ist das unkomplizierte Feierabendgericht, das garantiert jedem schmeckt.

Individuelle Anpassung nach Belieben

Der Spaghetti-Pizza-Auflauf lässt sich wunderbar an die eigenen Vorlieben anpassen. Neben Salami und Kochschinken können Sie das Topping ganz nach Ihrem Geschmack variieren. Ob Paprika, Pilze oder extra viel Käse - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So können Sie das Gericht immer wieder neu interpretieren und Ihren ganz persönlichen Lieblingsauflauf kreieren.

Weitere kreative Nudelgratins

Wer sich nach noch mehr kreativen Nudelaufläufen sehnt, findet bei Einfach Tasty eine große Auswahl an spannenden Rezepten. Vom Cheeseburger-Nudelauflauf mit Essiggürkchen über den würzigen Gyros-Nudelauflauf mit Putenfleisch bis hin zum Hack-Lauch-Nudelgratin, das dem klassischen Eintopf Konkurrenz macht - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Inspiration in der PDF-Bibliothek

Auf der Suche nach weiteren leckeren Rezeptideen? In der PDF-Bibliothek von Einfach Tasty finden Sie eine große Auswahl an Rezepten, die nach erfolgreicher Registrierung kostenlos heruntergeladen werden können. Lassen Sie sich von der Vielfalt inspirieren und entdecken Sie neue Lieblingsgerichte.
See More
Crece del 6% al 10% el porcentaje de padres que quieren ayudar a sus hijos a comprar piso

La Generación Boomerang: Cómo los Padres Están Ayudando a sus Hijos a Acceder a la Vivienda

La inestabilidad económica y la precariedad laboral de los jóvenes han dificultado cada vez más su emancipación. Ante esta realidad, los padres están mostrando un creciente interés por ayudar a sus hijos a acceder a su primera vivienda. Este fenómeno, conocido como la "Generación Boomerang", está transformando el mercado inmobiliario y las dinámicas familiares en España.

Una Generación Atrapada en el Nido Familiar

La tasa de emancipación juvenil en España se encuentra muy por debajo de la media europea. Según el último informe del Observatorio de Emancipación del Consejo de la Juventud, solo el 16,3% de los jóvenes de 18 a 29 años pueden vivir de manera independiente, ya sea de alquiler o en propiedad. Esta cifra contrasta con el 31,9% de los países de la Unión Europea.El problema estructural de la vivienda en España ha provocado que la edad media de emancipación se sitúe en los 30,3 años, una de las más altas de Europa. Esta realidad ha generado un sentimiento creciente entre los padres de que una vivienda es la mejor herencia que pueden dejar a sus hijos. Según el informe Radiografía del mercado de la vivienda de Fotocasa, el porcentaje de españoles que creen que una vivienda es la mejor herencia ha pasado del 39% en 2017 al 56% en la actualidad.

La Motivación de los Padres para Ayudar a sus Hijos

Ante este panorama, los padres están mostrando un creciente interés por ayudar a sus hijos a acceder a su primera vivienda. Según los datos de una encuesta realizada por el Salón Inmobiliario (SIMA), la motivación de los compradores de primera vivienda que quieren hacerlo para ayudar a sus hijos ha aumentado considerablemente, pasando del 5,6% en 2021 al 10,4% en 2024.Esta tendencia se refleja también en el perfil de los asistentes a la feria SIMA. Mientras que el porcentaje mayoritario sigue siendo el de aquellos que buscan su vivienda habitual (63,1%), le siguen los pequeños inversores y propietarios (23,4%) y los compradores de segunda residencia (11,9%), lo que sugiere un aumento de la participación de los padres en el mercado inmobiliario.

El Impacto en el Mercado Inmobiliario

La creciente participación de los padres en la compra de viviendas para sus hijos está teniendo un impacto significativo en el mercado inmobiliario. Según el informe de SIMA, se ha apreciado una disminución en las motivaciones de "cambiar de alquiler a propiedad" y "mejorar la vivienda actual", lo que apuntaría a una disminución del peso del comprador de reposición y a una recuperación del perfil de primer acceso, aunque con ayuda familiar.Esta tendencia plantea nuevos retos y oportunidades para el sector inmobiliario. Por un lado, la entrada de los padres en el mercado puede impulsar la demanda de viviendas más asequibles y adaptadas a las necesidades de los jóvenes. Por otro lado, la dependencia de la ayuda familiar puede generar nuevas dinámicas y modelos de negocio en el sector.

Conclusión: Una Generación Atrapada, pero con Esperanza

La "Generación Boomerang" en España refleja una realidad compleja, donde los jóvenes se enfrentan a importantes barreras para acceder a la vivienda. Sin embargo, el creciente interés de los padres por ayudar a sus hijos abre nuevas oportunidades y desafíos para el mercado inmobiliario. Esta tendencia plantea la necesidad de desarrollar soluciones innovadoras y políticas públicas que faciliten el acceso a la vivienda para los jóvenes, fortaleciendo así su autonomía y bienestar.
See More